Blutspende - Eine Entscheidung, die Konsequenzen hat.

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Blutspende - Das könnten die Folgen sein

 

Stell dir vor, du würdest Blut entnehmen und ein paar Tröpfchen in zwei kleine Glasbehälter geben. Lass die Tropfen dann einige Tage lang an der Luft trocknen, damit jeder biologische Prozess darin gestoppt wird.

 

Behalte eine Probe in Halle und schicke die andere, ins Labor in München.

 

In Halle verwenden sie eine teure Laborwaage, um innerhalb eines verschlossenen Glaszylinders 1/10.000stel Milligramm zu messen.

 

Die Waage wird mit dem Glasschälchen, das den vertrockneten Blutstropfen enthält, über eine Woche hinweg überwacht und vom Computer dokumentiert. Nach wenigen Minuten stabilisiert sich das Gewicht auf einen Wert, der wird unser Nullgewicht sein.

Nach einer Woche wirst du bemerken, dass der festgelegte Nullwert - sofern das Labor nicht erschüttert wurde - immer noch gleich ist.

 

 

 

In München wird das gleiche Experiment wie im ersten Labor durchgeführt, doch auch hier ändert sich das Gewicht nicht.

 

Nach einer Woche werden drei Tropfen einer Nährlösung, die für das Wachstum von Bakterienstämmen verwendet wird, zu dem trockenen Blutstropfen in Halle auf der Waage hinzugefügt.

 

Dadurch erhöht sich das Gewicht dann ungefähr um 0,15 g. Dieses neue Gewicht wird jetzt als Null definiert und wir beobachten, was passiert.

 

Anfangs bleibt die Nulllinie bestehen, doch nach etwa 24 Stunden beginnt es, sich im 1/1.000stel Miligrammbereich zu erhöhen.

 

Jeden Tag steigt es weiter und liefert damit ein Ergebnis, das sich nicht durch die traditionelle Physik erklären lässt, da es ein geschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder neu hinzukommen kann.

 

Nun kommt die Sensation

 

Ein Gewichtsanstieg des getrockneten Blutstropfens in München konnte beobachtet werden, ohne dass etwas aktiviert wurde oder eine Nährlösung dazu gegeben wurde.

Der Glaskolben wurde nicht einmal berührt oder angeschaut.

 

Es wurde beobachtet, dass das Gewicht in Halle und München im gleichen Zeitraum und im gleichen Maße ansteigt.

Dies lässt sich durch die Entdeckung von Dr. Klaus Volkamer erklären, der feinstoffliche Materie nachweisen konnte.

 

Anders gesagt: 

Die feinstoffliche Materie schenkt der grobstofflichen Materie Leben.

 

Quanten Verschränkung

 

Die Kommunikation dieser feinstofflichen Quanten erfolgt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit von Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstofflichen Materien und Vakuum hindurch, und kennt die Physikalischen Gesetze der Relativitätstheorie nicht.

 

Die beiden Blutstropfen in Halle und München kommunizieren miteinander, das liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten.

 

Wenn in Halle die Nährstoffe oder der Sauerstoff in dem Glaszylinder erschöpft sind, wird auch das Leben im anderen, unangetasteten Blutstropfen in München wieder verschwinden.

 

Wie faszinierend! Aber es gibt noch etwas, das mich erschreckt:

 

Stell dir vor, du spendest 0,5 Liter Blut. Eine direkte Verbindung wird zwischen dir und dem Empfänger deines Blutes geschaffen, wodurch diese Person täglich Einfluss auf ihr Denken und Tun und die Hormonproduktion nehmen kann.

 

Und was passiert, wenn man fünfmal spendet?

 

Vom Blutspenden möchte ich niemand abhalten, denn Blut ist ja auch sehr wichtig. 

Man kann ja aber mal darüber nachdenken. 

 

Es ist so spannend zu sehen, wie alles miteinander zusammenhängt. 

Wie findet ihr das?

 

Wenn ihr euer Körper auf feinstofflicher Basis positiv verändern wollt, dann schreibt mir hier oder per Handy:  01577/ 4466 996

 

Es gibt soviel mehr zwischen Himmel und Erde, die wir noch nicht verstehen.

Alles besteht aus Energie und Schwingungen. 

Schaut auch hier. ==>

 

Und hier ein spannendes Interview mit Prof. Klaus Volkamer

 

 

Quelle: 

https://spagyrikakademie.at/wp-content/uploads/2018/07/Spuk-im-Blut-des-Menschen_.pdf

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Kommentare: 1
  • #1

    Gisela (Montag, 23 Januar 2023 22:42)

    Ein hochinteressanter Beitrag, der mich sehr inspiriert hat. Das wusste ich noch nicht.
    Vielen lieben Dank.