CMD – craniomandibuläre Dysfunktion - eine hinterhältige Krankheit mit vielen Gesichtern

Mensch im Röntgenbild mit CMD craniomandibulärer Dysfunktion, Kieferschmerzen und Nacken schmerzen

Meine Erfahrungen mit CMD

 

2003 fing es langsam an, die ersten Schmerzen. Zunächst machte ich mir keine Gedanken, Schmerzen hat doch jeder mal.

Kopf- und Nackenschmerzen sind in unserer heutigen Zeit schon zur Normalität geworden. Ja das ist bestimmt der Stress auf Arbeit. Es gibt doch Schmerztabletten und das Problem ist zunächst vom Tisch.

 

Dachte ich. Nur die Schmerzen dachten überhaupt daran, sich zu verabschieden. Sie erinnerten mich immer häufiger, fast schon täglich. Zuerst nahm ich eine Tablette in der Woche, zum Schluss waren es mehrere am Tag. Die einfachen Tabletten wirkten dann auch nicht mehr und ich nahm immer stärkere Medikamente zu mir.

 

2009 brach ich dann zusammen, nichts half mehr. Ich konnte nicht mehr sitzen, nicht mehr schreiben, meine ganze rechte Seite, vor allem die Schulter tat bei jeder Bewegung höllisch weh. Mein Nacken und Rücken fühlte sich so an, als wenn alle Muskeln verschoben wären. Ich hatte unerträgliche Kopfschmerzen, Schwindelattacken, Kieferknacken, Schlafstörungen, Übelkeit, ich war einfach kein Mensch mehr. 

 

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Krank durch wurzelbehandelte Zähne

Frau mit einem Bild vom Gebiss mit krank durch wurzelbehandelte Zähne

 

Es ist genau 10 Jahre her – mein gesundheitlicher Crash.

Seit dem bin ich auf der Suche und forsche nach den wahren Ursachen meiner vielen Beschwerden wie massive Allergien, Asthma, Hashimoto, Bluthochdruck, ständige Magen- und Darmprobleme, unerträgliche Schmerzen im Schulter- und HWS-Bereich, Ausfall des rechten Arms (konnte 2 Jahre nicht mehr schreiben) und CMD (Kieferfunktionsstörung).

An alternativen Mitteln habe ich so fast alles ausprobiert, was ich in die Hände bekam, Frequenzen, Orgon, Lichttherapie, Informationen, Heilpraktiker, Entgiftung, hexagonales Wasser, Darmsanierungen, Schamanen, Nahrungsergänzungen und das Wichtigste war natürlich die Ernährungsumstellung.

All dies hat mir sehr geholfen und Schritt für Schritt fühle ich mich besser und fast alles habe ich mehr oder weniger  beheben können.

Aber eine Sache hatte ich noch nicht auf dem Schirm und das sind meine Zähne. Früher dachte ich, regelmäßiger Zahnarztbesuch und Zähne putzen reichen völlig aus und maß dem keine größere Bedeutung bei.  

 

Nun ja später erfuhr ich von den Zahn-Organbeziehungen aber was sollte ich damit anfangen?

Hier findet ihr eine übersichtliche Tabelle dazu. 

In meinem Studium Fachkraft für holistische Gesundheit hörte ich zum ersten Mal, dass wurzelbehandelte Zähne Störfelder für den Körper darstellen.

Zunächst schob ich dieses Thema beiseite, denn ich hatte genug andere Probleme.

In diesem Jahr war es dann soweit und der Zufall (ja ich weiß, Zufälle gibt es nicht) führte mich zu einem ganzheitlichen Zahnarzt (gibt nicht viele). 

 

Zahn ohne Schmerzen

Das Ergebnis der Erstuntersuchung war erschreckend,

viel schlimmer als ich vermutete.

Die Arbeit von ganzheitlichen Ärzten unterscheidet sich völlig von den normal praktizierenden Ärzten und sie wenden auch ganz andere Methoden an, die man natürlich privat bezahlen muss. Dabei wurden bei mir entzündete Zahnwurzeln und Zahnherde entdeckt, die vor allem durch wurzelbehandelte Zähne entstanden sind. Die Sanierung dieser Baustellen würde ungefähr zwei Jahren dauern. Na da hab ich ja noch was vor mir. Gut was soll’s. Jetzt verstehe ich auch, warum ich meine Gesundheit nur durch sehr hohen Aufwand aufrecht erhalten kann. 

 

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